Meine Leistungen:

Akupressur

 Die Akupressur ist eine Form der Massage und hat ihre Wurzeln sowohl in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) als auch in der Japanischen Medizin. Man schätzt, dass die Akupressur schon über 5000 Jahre alt ist. Bei der Akupressur werden bestimmte Energiepunkte und die körpereigenen Meridiane stimuliert. In der Folge aktiviert das die körpereigenen Selbstheilungskräfte. Somit können Stress, Verspannungen und andere Beschwerden reduziert werden. 


Bachblüten
Die Bach-Blütentherapie ist ein in den 1930er Jahren von dem britischen Arzt Edward Bach (1886–1936) begründetes und nach ihm benanntes alternativmedizinisches Verfahren. Die Bachblüten stammen von wild wachsenden Pflanzen, die nicht als Heilpflanzen im herkömmlichen Sinne bekannt sind. Sie werden nicht gegen bestimmte Beschwerden selbst verordnet, sondern gegen die negativen Grundstimmungen und Charaktereigenschaften, die zum Ausbruch einer Krankheit geführt haben.  Bachblüten wirken unterstützend und stärkend auf den gesamten Organismus. Sie regen die Selbstheilungskräfte des Körpers an, indem sie Psyche und Körper ins Gleichgewicht bringen.

Fütterung

Wie viel Heu braucht ein Pferd? Wie viel Kraftfutter benötigt ein Pferd? Benötigt es überhaupt Kraftfutter? Wie lange dürfen Fresspausen bei Pferden sein? Zusätzliches Mineralfutter ja oder nein? Benötigt es Selen? Macht eine Rationsberechnung Sinn? Wann ist der Fruktangehalt in den Gräsern am Höchsten? Wann macht eine Zuführung von Elektrolyte Sinn? Ich helfe dir gerne im Wirrwarr der ganzen Pferdefütterung den Überblick zu behalten. 


Haltungsmanagement

Was sind die gesetzlichen Vorschriften? Was schreibt der Tierschutz vor? Was braucht das Pferd, damit es glücklich ist? Welche Einstreu ist die Beste für mein Pferd? Welche Haltung ist die Beste für mein Pferd? Es gibt bei uns viele Möglichkeiten und Optionen. Nicht immer ist Offenstallhaltung das Beste für das Pferd. Nicht immer sind Sägemehl die beste Einstreu für das Pferd. Es gilt die Vor- und Nachteile einander gegenüber zu stellen und  abzuwägen. Nicht immer ist das Beste für dich auch das Beste für das Pferd. Ich berate dich gerne und helfe dir die beste Haltungsform für dein Pferd zu finden. 

 Homöopathie 

Die Homöopathie ist eine beliebte und verbreitete Form der alternativen Medizin. Sie beruht auf den Vorstellungen von Samuel Hahnemann (1755-1843). Ihr wichtigster Grundpfeiler ist das Ähnlichkeitsprinzip: Ein Mittel wirkt dann, wenn es gleiche oder ähnliche Symptome hervorrufen kann, wie die Krankheit selbst. 

Manuelle Therapie

Manuelle Behandlungen können in Form von feinen Berührungen, fliessenden Bewegungen, sanftem Druck oder Massagetechniken am Tier angewendet werden. Sie vermitteln dem Nervensystem Impulse, um den Informationsfluss zwischen verschiedenen Geweben wie Faszien, Muskeln, Zell- und Bindegewebe zu verbessern, Blockaden zu lösen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Weiter lösen sie nicht nur körperliche Verspannungen und lindern Schmerzen, sondern  fördern ebenso die emotionale Entspannung und das freie Atmen. Besonders geeignete Behandlungstechniken, welche am Tier angewendet werden, sind: verschiedene Massagearten, Tellington TTouch u.a.


Mykotherapie 

Die moderne, wissenschaftliche Mykotherapie ist eine relativ junge Therapieform. Sie bestätigt, was alten Kulturen bereits seit vielen tausend Jahren bekannt ist. Das Wissen über die heilsame Wirkung von Pilzen stammt ursprünglich aus dem ostasiatischen Raum. Die Mykotherapie beschreibt die Anwendung von bestimmten Pilzen für medizinische, therapeutische oder gesundheitsfördernde Zwecke. Die ersten grundlegenden Aufzeichnungen über die Tätigkeit von Tierärzten stammt aus dem alten China des 3. Jahrhunderts vor Christus. Pilze gehören neben den Algen und den Bakterien zu den ältesten Lebewesen auf unserem Planeten.  Das Wirkspektrum reicht von der pharmakologischen Wirkung (z.B. schmerzlindernd, entwässernd, wundheilungsfördernd, etc.) bis zur energetischen Wirkung (z.B. ausgleichend, nährend, stärkend, etc.). 

 Phytotherapie 

Die Phytotherapie nutzt die heilende Wirkung von Kräutern und Heilpflanzen, um körperliche und seelische Beschwerden zu lindern. Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Es kommen grundsätzlich nur ganze Pflanzen oder Pflanzenteile (Blüten, Blätter, Samen, Rinden, Wurzeln), jedoch keine isolierten Einzelstoffe zur Anwendung. Diese werden frisch oder als Aufguss (Tee), Saft, Tinktur, Extrakt, Pulver, ätherisches Öl, etc. therapeutisch angewendet. Die wirksamen Inhaltsstoffe der Heilpflanzen unterliegen natürlichen Schwankungen, bedingt durch Klima, Standort und Erntezeitpunkt der Pflanze.

Schüsslersalze
Die Schüsslersalze sind eine eigenständige Therapieform, welche durch Dr. Wilhelm Heinrisch Schüssler (1821-1898) entwickelt wurden. Es handelt sich um Mineralsalze, die den Körperzellen die Stoffe zufügen, die diese zu einem gesunden Leben brauchen. Sie fördern die Immunabwehr, balancieren den Säure-Basen-Haushalt, optimieren die Zellfunktion, aktivieren den Stoffwechsel, helfen bei der Entgiftung und verbessern den Sauerstofftransport. Nerven werden gestärkt und Konzentration gefördert.

Spagyrik 
Die Spagyrik ist ein uraltes, ganzheitliches Naturheilverfahren und hat ihre Wurzeln in der vorchristlichen Zeit. In der Spagyrik werden die Wirkstoffe aus Pflanzen auf eine besondere Weise getrennt, bearbeitet und dann wieder zusammengeführt. Spagyrische Essenzen wirken ganzheitlich und regen Psyche und Körper an, wieder ins Lot zu kommen und sich so selber zu heilen. Sie können vorbeugend zur Gesundheitserhaltung sowie zur Therapie von akuten und chronischen Beschwerden eingesetzt werden.

 Verhaltenstherapie 

Viel zu oft kommt es vor, dass Mensch und Tier miteinander Probleme haben. Wenn der Hund schnappt, die Katze Wohnungsecken mit Urin versieht, das Pferd ein Zwangsverhalten aufweist, ist das Zusammenleben häufig beeinträchtigt. Ziel ist es, durch geeignete Massnahmen bei deinem Tier  eine Verhaltensänderung zu bewirken, so dass das problematische Verhalten nicht mehr auftritt oder zumindest kontrollierbar ist. Es ist elementar wichtig, dass du entschlossen bist, die Situation zu ändern. 
Dies ist eine Liste der häufigsten Verhaltensprobleme/-störungen, die bei Pferden auftreten können: 

  • Angst (vor Situationen, Gegenständen, Geräuschen, Menschen, anderen Tieren, generell unbekannten Dingen)
  • Aggressives Verhalten (gegen bekannte und fremde Menschen, gegen andere Tiere, bei Manipulationen)
  • Zwangsverhalten (Koppen, Weben, Headshaking)
  • Verladeprobleme
  • Unartigkeiten (Schlagen mit dem Huf, Fressen unbekömmlicher Dinge, Steigen, sich gegen den Reiter wehren)


Die obigen Leistungen sind nach ABC und nicht nach Wichtigkeit geordnet. 

Meine Tarife:

Stundenansatz: Fr. 130.- pro Stunde
Erstkonsultation: ca. 90 Minuten, Fr. 150.- 
(Anamnese, Kennenlernen im Stall/zu Hause plus Behandlungs-/Therapieplan)
Telefonische Beratung, Mails, Recherche: 
Berechnung pro 15 Minuten (Fr. 32.50)
Anfahrtskosten (Hin- und zurück) >10 km Fr. 1.- pro Km
Bezahlung: gerne bar oder per Twint